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Zufallsbild

Abklettern1…frühmorgens die Sonne nur langsam die kalte Nachtluft aufwärmt und die Laubbäume so langsam eine bunte Färbung bekommen, dann ist es wieder soweit! Es ist für höchste Zeit für eine traditionelle Klubveranstaltung der Schreckensteiner, die als das so genannte Abklettern bezeichnet wird.

Diese Bezeichnung ist im Wortsinne eigentlich nicht korrekt, da wir weder den Fels runterklettern – noch habe ich es bisher erlebt habe, dass wir nach diesem Zeitpunkt im Jahr nicht mehr klettern gehen. Aber auf jeden Fall ist in der Regel das angenehme Kletterwetter danach vorbei und ab da sollte man sich warm anziehen.

Die Auswahl des Tages für das Abklettern fiel auf den Reformationstag am 31. Oktober, einen Feiertag mitten in der Woche. Das Ziel war der Pfaffenstein mit den Gipfeln Fritschfels und Vierling. Es sollte aber auch noch eine Überraschung geben.

Es waren mit 12 Klubmitglieder fast alle dabei, selbst Horst als unser Ältester! Peter, Olaf und Mario hatten auch ihre Frauen mitgebracht. Als Gäste vom Klub RAF 2000 waren Kristina und Mann mit uns unterwegs.

Zuerst mussten wir mal etwas Schwitzen. Es ging über die Treppen und das Nadelöhr hoch auf den Pfaffenstein. Ein Glück, dass wir schon auf dem Parkplatz mit Getränken aus Blechbüchsen von Mike versorgt wurden. Eine große Freude war vor allem die Wetterentwicklung. Am Montag hatten wir noch bei Regen, Sturm und ersten Schnee im Erzgebirge nicht an einen Klettertag denken dürfen. Jetzt am Mittwoch freuten wir uns über angenehme spätsommerliche Temperaturen. Damit war immer für warme Finger an den schönen südlichen Wegen der Klettergipfel gesorgt.

Als sehr schöne Wege wurden die Westkante* und die Käferstiege** am Fritschfels von fast allen geklettert. Der Alte Weg wurde von unseren alten Haudegen bestiegen und auf dem Gipfel war dadurch für gute Stimmung gesorgt. An der „Stumpfen Kante“ und „Die Zeiten ändern sich“ konnten sich die Nachsteiger mal die Arme langziehen, außer dem Vorsteiger Olaf, der ganz ruhig in diesen Wegen nach oben stieg. Der zweigeteilte Gipfel vom Fritschfels verlangte von allen auch einen schönen Übertritt bzw. Überfall, je nach Körpergröße. Da mussten alle darüber hinweg, um an das Gipfelbuch zu kommen. Das sorgte für viel Spaß und Erheiterung. Am Vierling wurden auch Schreckensteiner gesehen. Mike meldete sich mit einem Vorstieg am Wilden Turm wieder zurück in die Riege der Vorsteiger.

Für mich unverhofft verkündete Olaf, dass er für uns die Königsspitze vorsteigen würde. Ein Gipfel, der auf der Liste der schwersten Gipfel mit AW VIIb relativ weit oben steht. Der Alte Weg wurde von Olaf aufgrund dem schönen Verlauf ausgewählt. Schon auf den ersten Metern bis zum 1. Ring auf dem Absatz kommt sofort die Hauptschwierigkeit. Es gibt nur abschüssige Griffe, die schon etwas Körperspannung abverlangen. Bis zum 2. Ring auf dem Absatz wurde der Fels dann zunehmend freundlicher. Das Hangeln an einem folgenden Querband ging erstaunlich gut, da das Sicherungsseil relativ gerade von oben kam. Nur die erste Nachteigerin, Sandra, hatte es neben dem Vorsteiger hier moralisch sehr schwer, da die Seilführung durch den dritten Ring nur seitlich möglich war. Nach Querung des berüchtigten Weges Schwarze Kante fand man sich auf einer steilen Reibungsplatte wieder, die aber freundlich von einigen Griffen und Tritten bestückt war – einfach ein Traum. Olafs Nachsteigerinnen Sandra, Anne und Kristina meisterten den Weg mit viel Freude und Stil. Besondere Anerkennung verdient die Durchsteigung des Weges von Wolfram. Ich glaube am meisten war er über sich selbst erstaunt!

Zum Glück beherzigen viele Bergsteiger die Regel, dass man sich nicht direkt unter eine Abseile stellt. Wir hatten den Einschlag einer schlecht am Rucksack befestigten Flasche zu verzeichnen, die sich beim Abseilen in die Taubenschlucht gelöst hatte. Alle haben aufgeatmet, als bekannt wurde, dass es sich um KEINE Bierflasche gehandelt hatte. Es wäre nicht auszudenken gewesen…

Und am Abendhimmel konnten wir sehr schön den abnehmenden Mond erkennen. Wolfram hätte uns sicher etwas über besondere Sternkonstellationen erzählt, wenn er nicht so aufgeregt gewesen wäre. Der Weg zurück zum Auto musste schon in der Abenddämmerung begangen werden, da sich die Abendsonne hinter einer dicken Wolke versteckte.

Zum Ausklang saßen wir noch eine Weile im Gasthaus am Parkplatz in Pfaffendorf und erzählten uns Klettergeschichten bei einem Glas Bier.

Es waren zum Abklettern dabei; Jörg, Ho, Horst, Frank, Olaf, Jule, Nele, Emil, Anne, Sandra, Peter, Mario, Susanne, Manon, Claus, Kristina von RAF 2000 mit Mann, Mike, Wolfram, Kent

Kent