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Zufallsbild

Das Leben ist ein Fluß. Wir alle sind das Wasser. Auch wenn wir uns für den Fels in der Brandung halten, wir sind maximal nur ein Tropfen.

Wenn die kleinen Tropfen sich zusammenschließen können sie große Wellen schlagen, selbst Steine verändern. Wem das zu aufregend ist, der ist in der Strommitte am Besten aufgehoben. In einem bequemen Flußabschnitt der, da kann man ja immer sicher sein, auch im höheren Sinne eine Aufgabe zu erfüllen hat.

Wir sind in den Bergen unterwegs weil dies nicht die Strommitte ist. Es sind die erlebbaren Grenzen des Flusses welche uns ein besseres Gefühl für unser Dasein geben. Vitalität, Kameradschaft, Liebe, bewältigte schlechte Laune… es wäre eine lange Liste hier zu vervollständigen was der Sport uns gibt. Manchmal wird etwas zurückgefordert.

Michas Unfall am 3.4. ist intellektuell erfaßbar aber doch unbegreiflich. In vielerlei Hinsicht. Die Aktiven in unserem Klub haben jahrelange Winterklettererfahrung. Das ist ursächlich also sicher nicht der Grund des Unfalles, auch wenn selbstgefällige Zungen etwas anderes behaupten werden. Altkluges Gewäsch von Leuten deren Ahnung in diesem Falle gegen null geht wird ja wohl sicher nicht ausbleiben. Warum werden Unfälle bei sinnlosen Autofahrten, Kindermord oder der Ehrentod in Afghanistan für Geld, als „normal“ angesehen während Kletterunfälle als vermeidbar diskutiert werden? Genau, weil man auf einer verbal wehrlosen Minderheit rumhacken kann. Je kleiner diese ist (Winterklettern) desto besser lässt sich hacken. Wer die Kletterhalle als gültigen Ersatz zum Elbsandstein erkoren hat möge doch einfach nur die Klappe halten!

Kaum jemand hat mehr und bessere Schlingen legen können als Micha, das kann ich als häufiger Nachsteiger sicher sagen. Oft genug wurde der Rückweg angetreten wenn eine Kletterei zu problematisch erschien. Hat ihm am 3.04. alles nicht geholfen.

Können wir trotzdem etwas daraus lernen? Vielleicht nicht alleine klettern gehen, aber das sagt sich leicht dahin wenn der Berg ruft. Gänzlich alleine war er glücklicherweise nicht. Auch Dank der Bergwacht ist er lebend ins Krankenhaus gekommen. Wir wissen heute noch nicht ob dies ein Glück oder Unglück für ihn ist.

Je mehr „Wassertropfen“ wir auf unserem Wege treffen um so mehr sind uns einzelne Menschen wichtig weil sie uns nahe sind. Es sind dies die Menschen mit denen wir unser Leben an den gewünschten Grenzbereichen gestalten dürfen.

Ich verlange es einfach mal, dass man uns kommentarlos unseren derzeitigen Schmerz ertragen und verarbeiten lässt.

Peter Pan