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So richtig kam die Planung für unsere Himmelfahrtstour am Klubabend 2 Wochen vorher nicht in Gang. Es wurde über mögliche Ziele im Konjunktiv gesprochen und auch die Schaarhütte stand an diesem verlängerten Wochenende nicht vollständig zur Verfügung. Für eine mehrtägige Kletterfahrt gab es schon gar keine Begeisterung. Lag es an der Erinnerung an die Vorjahrestour ins Zittauer Gebirge?

Erst als Jörg und Ho grünes Licht für eine Hüttennutzung am Himmelfahrtstag gaben, wurde es konkreter. Ok, am nächsten Vormittag sollten wir alle aus der Hütte wieder verschwunden sein, das war die Einschränkung. Das hieß also im Klartext: Erst richtig klettern und dann nicht so lange saufen. Damit nicht so viel Zeit für sinnloses Herumgelaufe draufging, bestimmten wir am Klubabend einen Tag vorher, dass es zum Rabentürmchen gehen sollte!

Als Treffpunkt wurde die Schaarhütte vereinbart, wo wir uns morgens 9:00 Uhr einfanden. Das Wetter war morgens wunderbar und so marschierten wir 9:30 Uhr los.

Das erste Hindernis für mich war die Brücke über den Beuthenbach. Auf der etwas schrägen Brücke war es sehr feucht. Beim drüberlaufen rutschte ich gegen das seitliche Bordsteinbrett. Das war für die losen Rundhölzer auf der Brücke zu viel. Ich landete im Zeitlupentempo samt der Stämmchen im Bächlein. Zum Glück ging ich vollständig unverletzt und nur wenig nass aus der Aktion hervor.

Am Lichtenhainer Wasserfall versammelten sich schon Unmengen von Touristen, weshalb wir ohne Halt sofort weiterzogen. Am Münzborn unterrichteten uns die älteren Klubmitglieder wie vor vielen Jahren diese Quelle unter der Führung durch Günter Kaßner von Schreckensteinern renoviert und instand gesetzt wurde. Damals legt man großen Wert auf die Erhaltung von historischen Quellen, die früher von Holzfällern genutzt wurden waren.

Es wurde auch eine amüsante Geschichte aus DDR-Zeiten von einer Klettertour am Frauentag erzählt. Es sei nur so viel davon verraten, die Schreckensteiner haben sich dabei durch ihr „charmantes“ Verhalten gegenüber der Damenwelt wieder mal alle Ehre gemacht. Wer es genau wissen will, frage die Beteiligten.

Mit so manch weiteren heiteren Geschichte ging es so über den Hinteren Kuhstallweg, Haussteig und Ferkelschlüchte. Wir querten den Kleinen Zschand und erreichten über den Brückengrund das Rabentürmchen. Hier wartete Georg mit seinen Kindern auf uns.

Wolfram, Mario, Elke und Susanne stürzten sich gleich auf die sagenhafte Kante. Jörg und Ho folgten ihnen. Emma, Nele und Emil spielten im Sand. Ich sicherte Georgs Kinder gerade mit ihrer väterlicheren Begleitung den Westweg hoch. Plötzlich rumste es sehr dumpf. Wo waren noch mal Olaf und Julia eingestiegen? Bange Sekunden gab es keine Meldung, was passiert war. Nach dem Ruf, dass alle ok seien, waren wir erleichtert. Die Malheure sahen wir erst nach dem Abseilen. Im noch etwas restfeuchten Boofenriß war ein riesiger Henkel in 3 m Höhe ausgebrochen. Olaf war dort gerade im Vorstieg und musste eine Bodenlandung auf dem Hintern machen. Der ohnehin brüchige Weg ist nun noch um eine Schwierigkeit reicher…

Jörg freute sich über seine erste Gipfelbesteigung in diesem Jahr nach der Operation, was wir als gutes Zeichen seiner Genesung sahen. Endlich konnte er mal wieder glücklich einen Gipfelerfolg genießen.

Zur Erholung durften wir anschließend alle durch die Schweineschlucht auf den Großen Lorenzstein kriechen. Mit einer Schicht aus grünen schlabbrigen Schleim erreichten wir auch diesen Gipfel. Als Beweis seiner Unversehrtheit stieg uns Olaf noch den sehr schönen „Weg überm Baum“, eine VIIb, vor.

So nach und nach fanden sich über verschiedene Wege alle wieder an der Schaarhütte ein. Der Grill wurde angeheizt, viele essbare Sachen gebraten und bald waren alle satt und zufrieden. Später erklärte uns Wolfram die Sterne und wir beobachteten von unserem Feuer aus die Lichter der Boofer in den Affensteinen.

Leider reisten fast alle am Abend wieder nach Hause. Ich durfte bei Ho und Jörg in der Hütte übernachten und erlebte noch ein Frühstück an der frischen Luft bei wundervoller Morgensonne.

 

Kent