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Zufallsbild

jahreserste 25

Bei dem Scheißwetter heute kann man ja nur Berichte schreiben. Unser Kletterjahr beginnt meist traditionell am 1.1. wir sind nicht so die Fettfetischisten.

Wenn man sich zu solch zeitigem Start durchringt will man auch Jahreserste machen. Bei manchen Gipfeln muss man dafür auf die Silvesterfeier verzichten oder sie vor Ort arrangieren.

Georg und ich haben verzichtet. Alkoholfrei ins neue Jahr ist ja ohnehin gesünder. So waren wir vor Mitternacht verabredet um einmal die Tümpelgrundwand zu beehren. Von Rathen aus über die Bastei in den Griesgrund und dann den Gipfel suchen. Im Griesgrund kamen uns 15 Minuten vor Mitternacht 4 Leute entgegen welche sich als zwei getrennte Gemeinschaften rausstellten. Dort war also schon mal ganz schönes Gerenne. Unser Ziel hatte keiner auf dem Schirm so dass Georg konkurrenzlos 5 Minuten nach Mitternacht (wir haben noch etwas suchen müssen) den AW beginnen konnte. Die Bedingungen waren wirklich ganz manierlich. Nur der Gipfelkopf war etwas glitzernd. Klettern ließ es sich gut.

Einmal unterwegs sollte der nächste Streich am Hirschgundkegel stattfinden. Raus aus dem Griesgrund und dann wieder rauf in den Hirschgrund. In diesen hatten wir auch nicht den optimalen Weg gefunden und am Lochturm waren schon wieder 5 Leute am Klettern. Auf die Frage was sie gemacht haben gab es keine Antwort. Auch gut, das ist besser als eine Falsche. So ist nun mal das Leben, man sollte nicht zu viel davon erwarten. Also zum Kegel und die Emporkante. Georg war flink unterwegs mit einigen guten Schlingen. Selbst wenn das ne Niete wird, der Weg ist immer schön. Das lief flüssiger für uns beide als das irren durch den Wald. Von der 5er Truppe kamen dann noch zwei die auch den Kegel wollten aber der war nun schon besetzt. Etwas Gemaule und die Hoffnung: vielleicht kommt er nicht hoch…

So unfromme Wünsche gehen natürlich nicht in Erfüllung. Gegen 2 Uhr an den Hirschgrundtürmen war Kent als meine Ablösung avisiert. Kent kam jedoch später weil er auf der Hinfahrt noch eine Alkoholleiche aus dem Straßengraben zerren musste und auf die Übergabe an den Rettungsdienst gewartet hat. Und auf der Bastei wollte ihn noch eine nette junge Dame überzeugen dass er sich verlaufen hätte. Die wollte offensichtlich das neue Jahr mit einer eigenen Besteigung beginnen. Er konnte sie dann raschen Schrittes abschütteln und schlug sich zum mittleren Hischgrundturm durch. Da war ich froh über meine Ablösung. Georg hat schon ganz schön geschnauft und es hätte eventuell für uns beide anstrengend werden können. Ich verabschiede mich als die Freunde wieder unten stehen und wir noch etwas Tee getrunken haben. Mein Weg geht zur Hütte und unsere beiden Helden können noch effektiv Ruhm ernten am Wilddieb, Bierturm, Aschelochturm, Schwarze Säule, Tiedgestein. Das wäre schon für den Sommer bei besten Bedingungen eine ganz schöne Leistung. Und überall die Ersten. Freu, freu!

Auch Anne und Frank waren ebenfalls unterwegs. Aber die haben ihre eigenen Storys. Alles in allem ein guter Start ins Sportjahr meint euer Peter.

B 1 2025

Nachtrag zum Start 2025

In Memoriam an unsere alten Bergkameraden: Günther, Gerhard, Manfred, Peter und auch Franz.

Am Dienstag 07.01. gegen 22:00 Uhr, mein Freund Jörg geht noch ans Telefon. Das ist wirklich super. Mein Vorschlag morgen zum Schreckensteiner Turm zu laufen (das muss ja och gemacht werden) wird nicht brüsk abgelehnt. Aber bringt natürlich einigen Wirbel in seinen lauschigen Abend.

Zwei Stunden vorher habe ich noch mit dem mir angeborenem Vertrauen welches ich mir entgegen bringe eine Planung für eine Solorunde gemacht. Dafür hatte ich mein Fahrrad eingeladen. Klar war keine Luft drauf und die Luftpumpe nicht zu finden. Also zum Aufbauschen der Reifen eine Tauchflasche eingeladen und die Füllmöglichkeit nebst Druckminderer. Das mache ich morgen im Hellen. Dann erschien mir das mit der Solorunde doch nicht so verlockend.

Kurz nach unserem Telefonat der Rückruf, Jörg sagt zu! Sein Fahrrad wollte er aber nicht mitnehmen. Also ist für uns der übliche Fußmarsch geplant. Ich noch so: Morgen hole ich dich um 9 Uhr an der Drachenburg ab zum Zschandrundlauf.

Mittwoch, 08.01.  8 Uhr, Anruf von Jörg. Scheiße, er hat aus dem Fenster geguckt. Das hätte ich mir denken können. Rentner gucken ständig aus dem Fenster nur um sich aufzuregen. Über alles! Diesmal übers Wetter.

Ne wird nüscht mehr heute mit meinem Freund Jörg. Kopf kratzen bei mir, dann den gepackten Rucksack ins Auto und los. Wetter, haben wir jeden Tag, sowas hält mich selten auf. Und wenn ich allein bin habe ich nie schlechte Laune. Es liegt also nicht an mir.

Da die DDR ja systematisch und verantwortungslos die Infrastruktur in Sachsen zerstört ist die Brücke in Bad Schandau gesperrt. Es geht also ab Pirna nur rechtselbig. In Rathmannsdorf gönne ich mir erst mal ein Fischlein aus der Räucherkammer. Nun noch das Kirnitzschtal hoch und Parkplatz Thorwalder Brücke.

Bei den herrschenden Zuständen lasse ich das mit dem Fahrrad lieber. Man kann zu Fuß gesünder auf die Fresse fliegen.

Kurz nach mir kommt der Linienbus aus Schandau und es steigt eine größere Gruppe Rentner aus. Schnell und scheißfreundlich dran vorbeigehuscht und schon war die Kirnitzsch mein einziger Begleiter.  Es müssen so um null Grad sein und es ist manchmal trittfester, manchmal matschiger Schnee zu bewältigen. Kein Niederschlag von oben. Den ganzen Tag nicht, mein lieber Jörg.

Und es kommen so Gedanken: warum hast Du Blödmann viele Schlingen und Klemmkeile mit? Es sichert Dich ja sowieso keiner. Handschuhe besitzt du offensichtlich auch nicht mehr, naja was einem eben so einfällt, wenn man zur Ruhe kommt beim Laufen.

Wie diese Tour ist das ihr kennt alle:

B 2 2025

Untere Schleuse,

B 3 2025

Stimmersdorfer Steig

und Dreiwinkelgrund. Der Zustieg zum Felsen ist eigentlich besser als zu erwarten war. Dank der Räumungsaktionen in der Vergangenheit. Und da die ansässigen Hischlein nicht blöde sind braucht man nur deren Spuren folgen. Na gut, die haben längere Beinchen. Ich muss mitunter bei den schneebedeckten Tothölzern den Schnee abrutschen. Geht schon.

B 4 2025

Am Schreckensteiner Turm ist die Boofe schneefrei. Ich suche mir ein Plätzchen für die Klamotten und frisiere mich zum Klettern. Im Winter nur mit Warzelbürschte. Ab um die Ecke zur Nordwand. „Da liegt ein tiefer Schnee“ könnte man singen…

Auf geht’s und die Bürste war schon nötig. Man bekommt den Felsen gut griffig für die Batten. Der Ausstieg oben verlangt noch mal eine gute viertel Stunde Fegerei. Der wichtige Tritt zum Gipfelaufstieg ist natürlich unterm Schnee vereist. Die Warzelbürschte muss als Hammer dienen und hilft auch dort ausreichend. Dann noch 3m hochgeglitscht und voila, Gipfelsieg!

B 5 2025

Jahreserste, Kitzel abwarten, Spruch ausdenken einschreiben. Zum Abseilring runterexpedieren. Spannend, alles sehr spannend.

B 6 2025

Das Abseilen mit der nassen Strippe geht dafür stockend.

In der Boofe liegt noch eine uralte Sprite Blechbüchse, die soll nun mit in die Zivilisation kommen.

Auf dem ganzen Heimweg bis 200 m vor Ankunft am Auto keine Menschen gesehen. Ich wollte dem Pärchen schon sagen, dass sie mir jetzt die ganze Wanderung versaut haben. Habe ich natürlich nicht. Aber eigentlich die ganze Zeit überhaupt keinen sehen das war dann doch neu.

Am Auto stadtfein machen und dann noch etwas für die Trinkgeldkasse tun. Tanken in Hrensko, Umweg 12 Km. Bei den Dieselpreisen lohnt es sich über die Grenze zu schippern. Für 17 Euro Ersparnis auf 45 Liter. So geht Umweltschutz mit Ideologen.

Was die Alten wohl über die aktuellen Zeiten sagen würden? Pöche würde zumindest sagen: Und es geht ooch! Das weiß ich sicher.

Na dann, noch mal Berg Heil  2025!