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Zufallsbild

Am 31.Oktober 1517 hat Martin Luther in Wittenberg seine 95 Thesen an die Schlosskirche genagelt. Gut für uns, denn wir hatten einen Feiertag, den wir zum Abklettern nutzen konnten.

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Zum offiziellen Kletterstart 2013 haben wir uns am 20.04. am Beuthenfall getroffen.

Es war eine gut besuchte Veranstaltung mit fast 20 Leuten eventuell auch weil Jörg am Ende des Tages Freibier und Nahrungsmittel zu Hauff auf Grund eines Geburtstages welcher zu seinem runden Gesicht paßte  in Aussicht gestellt hat. Es ging um 10:30 Uhr pünktlich los wir sind über den Mittelwinkel Richtung Müllerstein.02 Anklettern 2013Das Wetter war unsonnig also eher durchwachsen. Noch im Losgehen stand zu befürchten dass es nur eine Wanderung werden könnte für die meisten aber oben am Müllerstein war es dann doch schon schön abgetrocknet und wir konnten Hand an den Fels legen. Hinterer Torsteinkegel und Gespaltener Kegel haben alle Kletterlustigen bestiegen. Am Saurier waren dann nicht mehr alle dabei da man doch in der Kühle etwas lange warten musste wenn man nicht gerade Vorstiegsambitionen hatte.
03 Anklettern 2013Jörg ging mit Ho und Elke schon zurück zur Hütte um das Gelage vorzubereiten. Nachdem wir restlichen Kletterer den Saurier genügend gestreichelt hatten und für den Rückweg umgezogen waren fing es etwas zu regnen an! Alles richtig gemacht! Dank an den Wettergott der uns vor einem zu raschem Kletterschluss bewahrt hat.
Abendbrot, Lagerfeuer und, durch Michas Fehlen, etwas verhaltene Gesänge zur Gitarre  waren ein guter Abschluss für diesen Tag. Das Ende war durch allmählichen Abmarsch einiger Teilnehmer etwas fließend. Die restlichen fünf verbrachten die Nacht an der Schaarhütte.
Am Sonntag, wo das Wetter super war, sind „Familie Olaf“ und Peter noch an den Gamrig gefahren. Was soll man sagen, noch zwei Jahreserste am Gamrig zum Ende des Aprils! Für alle großen und kleinen Kinder war auch dies ein schöner Klettertag.

01 Anklettern 2013

Fotos: Julia Marie Böhm

Das Leben ist ein Fluß. Wir alle sind das Wasser. Auch wenn wir uns für den Fels in der Brandung halten, wir sind maximal nur ein Tropfen.

Wenn die kleinen Tropfen sich zusammenschließen können sie große Wellen schlagen, selbst Steine verändern. Wem das zu aufregend ist, der ist in der Strommitte am Besten aufgehoben. In einem bequemen Flußabschnitt der, da kann man ja immer sicher sein, auch im höheren Sinne eine Aufgabe zu erfüllen hat.

Wir sind in den Bergen unterwegs weil dies nicht die Strommitte ist. Es sind die erlebbaren Grenzen des Flusses welche uns ein besseres Gefühl für unser Dasein geben. Vitalität, Kameradschaft, Liebe, bewältigte schlechte Laune… es wäre eine lange Liste hier zu vervollständigen was der Sport uns gibt. Manchmal wird etwas zurückgefordert.

Michas Unfall am 3.4. ist intellektuell erfaßbar aber doch unbegreiflich. In vielerlei Hinsicht. Die Aktiven in unserem Klub haben jahrelange Winterklettererfahrung. Das ist ursächlich also sicher nicht der Grund des Unfalles, auch wenn selbstgefällige Zungen etwas anderes behaupten werden. Altkluges Gewäsch von Leuten deren Ahnung in diesem Falle gegen null geht wird ja wohl sicher nicht ausbleiben. Warum werden Unfälle bei sinnlosen Autofahrten, Kindermord oder der Ehrentod in Afghanistan für Geld, als „normal“ angesehen während Kletterunfälle als vermeidbar diskutiert werden? Genau, weil man auf einer verbal wehrlosen Minderheit rumhacken kann. Je kleiner diese ist (Winterklettern) desto besser lässt sich hacken. Wer die Kletterhalle als gültigen Ersatz zum Elbsandstein erkoren hat möge doch einfach nur die Klappe halten!

Kaum jemand hat mehr und bessere Schlingen legen können als Micha, das kann ich als häufiger Nachsteiger sicher sagen. Oft genug wurde der Rückweg angetreten wenn eine Kletterei zu problematisch erschien. Hat ihm am 3.04. alles nicht geholfen.

Können wir trotzdem etwas daraus lernen? Vielleicht nicht alleine klettern gehen, aber das sagt sich leicht dahin wenn der Berg ruft. Gänzlich alleine war er glücklicherweise nicht. Auch Dank der Bergwacht ist er lebend ins Krankenhaus gekommen. Wir wissen heute noch nicht ob dies ein Glück oder Unglück für ihn ist.

Je mehr „Wassertropfen“ wir auf unserem Wege treffen um so mehr sind uns einzelne Menschen wichtig weil sie uns nahe sind. Es sind dies die Menschen mit denen wir unser Leben an den gewünschten Grenzbereichen gestalten dürfen.

Ich verlange es einfach mal, dass man uns kommentarlos unseren derzeitigen Schmerz ertragen und verarbeiten lässt.

Peter Pan

Wir haben gemeinsam zum Klubabend am 11.09. beschlossen hinter Michas Namen in den Gipfelbüchern KEINE der mitunter üblichen Kreuze zu machen.

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Die Idee zu der Tour entstand schon im vorigem Jahr und sollte mit zwei Mannschaften starten.

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Michi hatte zum 11.August 2012 eingeladen, zur Wartburg im Kleinen Zschand sollte es gehen.

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michaelUnser Michael Ufer ist in der Nacht vom 20.08. zum 21.08.2013 in der Klinik in Kreischa verstorben.

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Am Sonntag, dem 5.8.2012, war es endlich soweit. Frank konnte sich von Micha endlich seinen großen Kindheitstraum erfüllen lassen und der hieß: "Die Katzenkirche

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Am Vorabend zum „Männertag“ ist Klubabend und man könnte damit rechnen, dass die Schreckensteiner ein Signal für den Himmelfahrtstag setzen. Immerhin haben fast alle schon einen Vorschlag per E-Mail erhalten. Statt dessen verhaltener Beifall! Letztendlich kommen doch zustimmende Worte und der Startpunkt wird zeitlich bestätigt, von denen, die sich an dem Ausflug beteiligen wollen.

Die öffentlichen Verkehrsmittel bringen uns nach Königstein, dort warten wir auf den Anschlussbus nach Gohrisch. Statt des Busses fährt ein „Privattaxi“ vor und Claus holt uns aus der wartenden Menschentraube ab. An der Specksteinhöhle zwischen Gohrisch und Papststein ist unser Treff.

Am Treff kommt unsere Marketenderin Uta noch zu unserer kleinen Schar, damit wären wir komplett. Urplötzlich fährt ein uns bekanntes Auto vor und wer steigt aus? „Neune“! Er war derjenige, der am Vorabend vehement abgelehnt hatte, den Tag mit uns zu verbringen. Nun gut, wir nehmen ihn liebevoll in unserer Mitte auf.

Erstes Ziel ist die Narrenkappe, passt für diesen Tag. Nachts hatte es geregnet und der Fels war noch ein wenig feucht im Schatten. Also suchen wir uns die leichten Aufstiege. Unsere Marketenderin versorgt uns erstmal mit Süßigkeiten, damit unser Wohlbefinden und die Glückshormone gestärkt werden. Bevor wir den Zwerg besteigen, bekommt jeder einen Wattwurm zum Verspeisen, damit die Kalorien aufgebaut werden. Die Sonne lacht uns beim Klettern zu und die Stimmung ist angemessen. Vom Zwerg ziehen wir zum Findling und erstürmen diesen über den alten Weg. Hier sind auch andere Seilschaften am Klettern. Dem Drittältesten fehlt ein Karabiner, den keiner seiner Sportfreunde im Besitz haben will. Da ruft es vom Gipfel: „Hier liegt einer rum!“

Na bitte, Alzheimer lässt grüßen! Wir verabschieden uns von Uta, sie geht mit ihr bekannten Sportfreunden weiter. Wir ziehen weiter zum Papst und kommen dort zu einer Familienbergsteiger-Großversammlung. Wir bezwingen noch den Südwestweg im Eilgang, denn es zieht ein Gewitter auf. Kaum haben wir wieder festen Boden unter den Füßen, fängt es an, aus Kannen zu schütten und zu hageln. Schlagartig ist niemand mehr zu sehen, jeder sucht ein trockenes Plätzchen. Wegen des Wettereinbruchs können wir nun auch zum Bier greifen und den Tag des Herren begießen.

Das Gewitter verließ uns wieder und die Sonne wärmte unser Gemüt wieder auf. Claus und Horst verließen uns Richtung Heimat. Damit waren es nur noch drei, die zogen über einen Panoramaweg nach Königstein. Mit zwei feuchten Rasten erreichten wir in Königstein ein Wirtshaus, bevor es uns erneut einnässte. Zum Abschluss gab es noch eine Bratwurst mit Bier, dann verschlang uns der Zug und brachte jeden wieder in sein trautes Heim.

Es war ein schöner Tag, auch wenn das Wetter nicht ganz mitspielte und die Beteiligung diesmal etwas mickrig war.

                                                           Nun dann auf einen neuen Männertag!

Jörg

Höhlen haben für viele Menschen ein einladendes Wesen und wenn sie dann noch voll von warmem klarem Wasser gefüllt wurden bleibt Faszination nicht aus. Klar dass sich Tauchen geradezu anbietet in so einem Milieu.

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